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Schwere Zeiten für RNC-Chef Michael Steele.

Foto: AP/Monsivais

Washington - Für die konservativen US-Republikaner kam es in dieser Woche knüppeldick: Zuerst wurde bekannt, dass das Republikanische Nationalkomitee (RNC) fast 2.000 Dollar für einen Besuch in einer Strip-Bar ausgegeben haben. Am Donnerstag folgte die nächste Enthüllung: Das Parteigremium hat auf einem Brief, in dem um Parteispenden gebeten wurde, irrtümlich eine Sex-Hotline als Telefonnummer angegeben.

Statt mit dem RNC wurden Anrufer mit einem "unanständigen Mädchen" verbunden, das Live-Gespräche für 2,99 Dollar die Minute anbot. Ein Parteisprecher machte eine Zahlenverwechslung für die Panne verantwortlich. (APA/apn)