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Foto: AP Photo/Ariel Schalit

Die besten Apps im Überblick:

  • Dayta: Universaler Alles-Tracker, der so ziemlich alles zählt und visualisiert, nebenbei schön fürs Auge (0,79 €).
  • Momento: iPhone-Tagebuch mit Tagging-Möglichkeiten, wo es geht. Speziell für Faule: importiert eigene Twitter-, Facebook- und Flickr-Posts als "Momente" (1,59 €).
  • Limits: Ziele festlegen, Fortschritt festhalten und aufpassen, dass man Grenzen nicht überschreitet (0,79 €).
  • ReadMore: die eigenen Lesegewohnheiten tracken. Wie lange, wie oft, mit welcher Geschwindigkeit (1,59 €).
  • RunKeeper: Joggen, Radln, Fitness und Co. Als Free und Pro für Android, iPhone und im Web (1,59 €).
  • Weightbot: Das eigene Gewicht auf dem iPhone, auch in Kombination mit passender WiFi-Waage (1,59 €).
  • SleepCycle: analysiert die Schlafgewohnheiten und weckt in der Leichtschlafphase (0,79 €).
  • Wakoopa: Wann und wie viele Stunden verschwendet man auf Facebook, Twitter, und wann ist man brav am Arbeiten? Funktioniert sowohl als App als auch mit Tracker für Mac (Freeware).
  • BedPosted: schafft Ordnung im Triebleben: Wie war es letzte Nacht, wie lange und wie gut und mit wem überhaupt? (Freeware)
    Tracking-Sensoren
  • Fitbit: Sensor, der alle Aktivitäten des Trägers registriert, mit Docking-Station und komplementärem Webdienst (derzeit nur in den USA).
  • Direct Life: Fitnesscoach von Philips, misst mithilfe eines Beschleunigungssensors die tägliche Dosis Bewegung und zeigt diese in Balkenform an.
  • Zeo: Misst Schlafgewohnheiten, wie oft man aufwacht und wann man am tiefsten schläft. Die Daten werden mittels elektronischem Stirnband kabellos an ein Gerät auf dem Nachttisch übertragen (derzeit nur in den USA erhältlich). (DER STANDARD/Printausgabe, 1.9.2010)