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Für seine – nach MUTTERTAG – zweite, erfolgreiche Kino-Koproduktion mit Harald Sicheritz kombinierte Starkabarettist Alfred Dorfer Motive aus seinen beiden Solo-Programmen „Alles Gute“ und „Ohne Netz“ zu einer facettenreichen Tragikomödie über den midlifekrisengeschüttelten Musiklehrer Robert Brenneis, der solange nicht er selbst sein will, bis er anhand des ehemaligen Klassenkameraden Roland Pokorny, der es als gefeierter Popstar vermeintlich auf die Sonnenseite des Lebens geschafft hat, entdeckt, dass es Schlimmeres gibt.

Regie: Harald Sicheritz