Ab Montag rittern in Wien bei der ersten „Startup Week" Jungunternehmer, vor allem aus aus dem IT-Bereich, um Investorenkapital. Mit dem internationalen Gründerfestival nach amerikanischem Vorbild wollen die Veranstalter Jürgen Furian und Andreas Tschas auch die Gründerszene in Österreich allgemein beleben. Hierzulande sehe man Unternehmensgründung oft „mehr als Risiko, denn als Chance", kritisieren die Startup-Macher.

„Pitchen"

Festivalsprache ist Englisch, das Veranstaltungsprogramm zweigeteilt. Am Montag und Dienstag präsentieren 50 ausgewählte Bewerber aus Mittel- und Osteuropa ihre Startup-Unternehmen. Die 10 besten Jungunternehmer „pitchen" am Donnerstag vor hochkarätigen Investoren und „Business Angels".

E-Health, Social Entrepreneurship, Design, Mode und Gaming

Von Mittwoch bis Freitag findet die Gründer-Konferenz mit 70 internationalen Speakern statt, darunter Schwergewichte wie Skype-Investor Morten Lund. Die Themen der Entrepreneur-Workshops, die auf Standorte in ganz Wien verteilt sind, umfassen die Schwerpunkt-Bereiche E-Health, Social Entrepreneurship, Design, Mode und Gaming.

Gewinnspiel

Die Konferenz ist ausgebucht, derStandard.at verlost noch einen Drei-Tages-Festivalpass (5.-7.10).  Einfach ein Mail an gewinnspiel@derStandard.at (Betreff: Startup Week) schicken. Die GewinnerInnen werden per Mail verständigt. Einsendeschluss ist der  4. Oktober 2011. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Bargeldablöse.  (pla)