Kinderheim

Kurz vor der Grenze zu Tansania sieht man das Hinweisschild. Hier geht's zum Kinderheim Amadeus.

Foto: Benedikt Loebell

Das Heim präsendiert sich als ein, in eine wunderbare Landschaft und Umgebung eingebettetes Paradies.

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Hand in Hand kommen die beiden auf mich zu.

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Marie Christine Goess beim Spiel mit den Kindern.

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Da das Heim einen eigenen Trinkwasserbrunnen hat, können sich die Kinder den Luxus leisten und sich fast täglich an einer Freiluftdusche erfreuen.

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Im Haus herrscht, so weit es möglich ist, Ordnung.

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Auch bei den Zahnbürsten.

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Das älteste Kind ist der 11-jährige Mustafa. Optisch wirkt er allerdings wie ein kaum Neunjähriger.

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Die kleinste im Hause, ein Findelkind, muss noch gefüttert werden.

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Dies ist auch eine der Aufgaben die Marie Christine inne hat.

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Der kleine Obama, der bis vor kurzem nicht gehen konnte, ...

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... steht nun sicher auf seinen Beinen.

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Wenn Gäste kommen, bringen die lustige Spielsachen mit, diesmal Seifenblasen.

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Zufrieden nach der Jause: zwei kleine Mädchen.

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Caro Pummerer, die Tochter von einem der Gründer, arbeitet derzeit mit.

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Am kommenden Tag winken mir fast alle Bewohner des Hauses zum Abschied zu.

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