Die Redaktion von "profil" zeigte sich Donnerstag "empört" von der Auflagenfälschung der Verlagsgruppe News, zu der das Magazin wirtschaftlich gehört, erklärte Betriebsratsvorsitzende Ulla Schmid dem STANDARD. "Wir wussten nichts davon", betont Schmid. Die Journalisten "missbilligen" dieses Vorgehen des Verlags, sie "verlangen volle Aufklärung". (fid)