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Eine Abrechnung der anderen Art mit der Krisenbekämpfung in Europa liefert das neue Buch der Wirtschaftswissenschaftler Matthias Weik und Mark Friedrich. In "Der größte Raubzug der Geschichte" schildern sie die Krise als "spannende Reise in die Welt des Wahnsinns, der Lügen, des Betrugs und der größten Kapitalvernichtung, die die Menschheit je erlebt hat."

Im ersten Teil des Buches erklären sie die Entstehung der Wirtschaftskrise und skizzieren, warum sie ihrer Meinung nach noch nicht überwunden ist. Im zweiten Teil wird es persönlicher: Was kann man tun, um das eigene Vermögen zu schützen und abzusichern? ist das Motto der Autoren. Tenor des Ganzen: Die Reichen in unserer Gesellschaft werden immer reicher, während alle Anderen immer ärmer werden. (red, derStandard.at, 1.8.2012)

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