Üppig aufgetürmt macht die gekochte Baisermasse nicht nur optisch viel her. Sie harmoniert auch perfekt mit der säuerlichen Frische der Zitronen
Ansichtssache
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Michael Steingruber
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Egal ob man Baiser, Wind oder Meringue dazu sagt, der luftige Schaum aus gezuckertem Eischnee passt wunderbar zum frischen Aroma der Zitrone. Als Topping für eine Zitronentarte eignet sich besonders gut gekochte Baisermasse, auch italienische Meringue genannt. Diese wird im Gegensatz zur kalt geschlagenen Variante nicht ausgebacken, sondern mit heißem Zucker hergestellt. Sie ist stabil, innen ganz cremig-weich und die Oberfläche schön glänzend. Üppig auf die Tarte getürmt, wird aus dem Ganzen eine spektakuläre Süßspeise.
Für die Tarte benötigt man:
Teig:
190 Gramm Mehl
100 Gramm kalte Butter
2 EL kaltes Wasser
2 EL Staubzucker
1 Dotter
1 Prise Salz
Füllung
140 Gramm Kristallzucker
330 Milliliter Wasser
75 Gramm Maisstärke
6 Dotter
Schale und Saft einer Zitrone
Italienische Meringue
225 Gramm Kristallzucker
100 Milliliter Wasser
5 Eiklar
1 Prise Salz
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