Was gibt es in der warmen Jahreszeit Schöneres, als einen eigenen Garten zu haben? Für die meisten Menschen ist bereits ein kleines Fleckchen Grün das Nonplusultra. Die Möglichkeit, jederzeit einen Schritt ins Freie machen zu können, sich eine kleine Terrasse einzurichten und womöglich ein kleines Gemüsebeet und ein paar Pflanzen und Bäume zu haben, schätzen Hobbygärtnerinnen und -gärtner. Doch was nach idyllischer Freizeitbeschäftigung klingt, birgt seine Schattenseiten.

Welche Arbeiten machen Sie extrem ungern im Garten?
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Denn ein Garten will gepflegt werden. Abhängig von der Größe, aber auch von den Ideen und Vorstellungen, die man für den Garten hat, kann die Arbeit sogar richtig zeitaufwendig und anstrengend sein. Dabei kann es sich um die generelle Instandhaltung handeln, ums regelmäßige Bewässern, die Pflege der Beete, das Rechen des Laubs im Herbst, den Umgang mit unliebsamen pflanzlichen und tierischen Schädlingen und vieles mehr. Wer Obstbäume und -sträucher hat, weiß, dass auch die Erntezeit mühsam sein kann, insbesondere das Entfernen des heruntergefallenen, oft fauligen Obstes.

Ja – ein Garten bedeutet oft sehr viel Arbeit, und obwohl man diese grundsätzlich vielleicht ganz gern erledigt, ist man trotzdem hin und wieder richtig davon genervt. Vor allem im Spätsommer liegen immerhin einige Monate hinter einem, in denen man viel in die Pflege investiert hat und wo womöglich froh ist, den Garten bald in die Winterpause zu entlassen.

Wie ist das bei Ihnen?

Was nervt Sie an Ihrem Garten? Welche Arbeiten mögen Sie einfach überhaupt nicht? Haben Sie aus diesem Grund auch manche Arbeiten an andere abgegeben oder gewisse Dinge im Garten einfach sein lassen, um weniger Arbeit zu haben? Tauschen Sie sich im Forum aus! (mawa, 9.9.2022)