Neues Frühjar, neues Glück, neues Smartphone-Flaggschiff. Nachdem einige Konkurrenten bereits aus den Startlöchern gekommen sind, hat Xiaomi nun im Vorfeld des Mobile World Congress in Barcelona die Xiaomi 14-Serie für internationale Märkte an den Start gebracht. Diese besteht aus dem Xiaomi 14 und Xiaomi 14 Ultra. Das dazwischen eingeordnete Pro-Modell wird nur in China angeboten.

Der österreichische Markt wird zunächst mit dem Standard-Modell bedient, wobei die Unterschiede zwischen diesem und der Pro-Variante überschaubar sind. Letztere bietet ein größeres Display nebst höherer Auflösung und stärkerer Akkukapazität, eine etwas höhere Ladeleistung per Kabel. Dazu kommt auch noch Zwei-Wege-Satellitenkommunikation, die aber ausschließlich auf die wiederum nur in China erhältliche "Titanium"-Variante beschränkt ist. Abgesehen davon gleichen sich die zwei Geräte am Papier, auch was den Prozessor und das Kameraequipment betrifft. Das Xiaomi 14 Ultra wiederum bringt einen 1-Zoll-Kamerasensor mit und wird im April um 1.499 Euro starten.

DER STANDARD konnte das Xiaomi 14 bereits vor dem Event testen. Es erscheint in Österreich am 26. Februar und wird 1.099 Euro kosten. Hier sind nun unsere verschriftlichten Eindrücke.

Xiaomi 14 Gerätefoto
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Disclaimer

Das Testsample bot eine Speicherausstattung von 512 GB und 16 GB RAM. In Österreich wird das Handy allerdings nur in der 512/12-GB-Fassung erhältlich sein. Der Unterschied bei der Arbeitsspeicherbestückung dürfte für die meisten Einsatzszenarien nicht allzu relevant sein, könnte aber etwa beim Multitasken dazu führen, dass sich inaktive Apps etwas früher schließen. Das Xiaomi 14 Ultra wird in der Variante 512/16 GB nach Österreich kommen,

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Basics

Das Xiaomi 14 präsentiert sich in einem relativ kompakten Format von 152,8mm x 71,5mm x 8,2 mm bei einem Kampfgewicht von 193 Gramm. Beim Design hat der Hersteller leichte Änderungen vorgenommen. Der Rahmen ist nun deutlich breiter und hebt sich auch farblich gut vom Gehäuse selbst ab. Allerdings entpuppt er sich als regelrechter Magnet für Fingerabdrücke. Ergonomisch ist die Umgestaltung kein Nachteil. Die Rückseite steht mit abgerundeten Kanten etwas über den Rahmen und dank gut gewählter Beschichtung ist sie auch nicht sonderlich rutschig. Auch ohne zusätzlicher Hülle kann man das Handy sicher halten. Der Ein-/Aus-Button ist gut erreichbar, die Lautstärkewippe erfordert etwas Fingerakrobatik.

Auch rückseitig bleiben so manche Abdrücke haften, sie ist hier aber weniger anfällig als der Rahmen. Das Testgerät kam außerdem in weißer Farbe daher, derlei Verschmutzungen fallen also weniger auf. Das deutlich herausstehende Kameramodul beschert dem Gerät drei weitere Millimeter an Dicke. Es ist aber zumindest breit genug, dass es dennoch stabil aufliegt, wenn man es am Tisch liegend bedient. Das gut verarbeitete Gehäuse ist zertifiziert nach IP68-Standard und soll dem Eindringen von Süßwasser bei einer Tiefe von maximal 1,5 Metern bis zu 30 Minuten lang widerstehen können.

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Die Frontseite wird von einem dankenswerterweise flachen 6.4-Zoll-Display mit OLED-Panel ausgefüllt. Die Auflösung liegt bei 2.670 x 1.200 Pixel bei bis zu 120 Hz Wiedergaberate sowie HDR10+-Support. In Sachen Farbwiedergabe und Kontrasten lässt dies keine Wünsche offen. Die maximale Helligkeit beziffert Xiaomi mit 3.000 nits, während des Tests war der Bildschirm in allen Situationen in der Tat gut ablesbar. Der unter dem Display platzierte Fingerabdruckscanner arbeitet meistens flott und zuverlässig, nervt aber vereinzelt mit Erkennungsfehlern.

Unter der Haube wird geklotzt. Kernelement ist der Snapdragon 8 Gen 3, also Qualcomms aktuellster Highend-Chip für Smartphones. Der kann sich an 8 bis 16 GB an Arbeitsspeicher bedienen. Die Onboard-Kapazität für Betriebssystem, Fotos, Apps und andere Inhalte beläuft sich auf 256 GB bis zu einem Terabyte. Eine Erweiterung per Speicherkarte ist nicht vorgesehen.

Das Smartphone bietet 5G- und 4G-Konnektivität und kann mit zwei SIM-Karten umgehen. Nutzer können wählen, ob sie das Handy mit zwei nanoSIMs bestücken, oder anstelle einer physischen SIM-Karte auf eine eSIM zurückgreifen. Zur weiteren Konnektivitätsausstattung gehören außerdem Wifi 7 und Bluetooth 5.4 sowie ein Infrarot-Transceiver, mit dem sich das Handy als Fernbedienung verwenden lässt. Für Aufladung und Datenübertragung per Kabel gibt es weiters den obligatorischen USB-C-Port, der Übertragungsraten nach USB 3.2-Standard bietet. Aber auch Wireless Charging wird unterstützt. Weiterhin am Abstellgleis bleibt allerdings der 3,5mm-Klinkenstecker für Kopfhörer und Lautsprecher.

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Hyper, Hyper, HyperOS

Vorinstalliert ist Android 14, allerdings nicht mehr in Form der von Xiaomi über Jahrzehnte gepflegten Variante MIUI, sondern mit dem neuen HyperOS, das dem Vernehmen nach aber nicht nach dem 1994er-Klassiker der deutschen EDM-Band Scooter benannt wurde. "Neu" ist allerdings eher relativ zu verstehen, denn zumindest optisch hat sich nicht viel getan. Einzelne Abweichungen gibt es, beispielsweise in Form mancher erneuerten Icons und Animationen oder Umstellungen in den Schnelleinstellungen. Dort ist der Zugriff auf Optionsmenü nun eine eigene Schaltfläche und nicht mehr ein gesondertes, kleines Symbol am unteren Rand, was den Zugriff einfacher macht.

Dass sich hier nicht viel geändert hat, ist aber auch nachvollziehbar, denn immerhin finden sich Nutzerinnen und Nutzer, die schon mit MIUI vertraut sind, dann flott zurecht. Für alle anderen gilt hier die Geschmacksklausel. Nicht jede Änderung zu "Vanilla-Android" muss gefallen und gerade die unterschiedliche Anordnung der Einstellungen benötigt etwas Umgewöhnung. Der Hersteller hatte aber auch erklärt, dass HyperOS von Grund auf neu entwickelt wurde, viele Änderungen demnach also in den Innereien des Systems zu finden sind und beispielsweise die Performance begünstigen sollen.

Dem internen Umbau im Rahmen dieses Tests nachzuforschen würde den Rahmen sprengen, die Testerfahrung zeigt aber, dass hier in der Tat Verbesserungen erzielt worden sind. In synthetischen Benchmarks (Geekbench CPU und 3DMark "Solar Bay") schlägt sich das Xiaomi 14 auf dem Niveau von anderen Handys mit dem gleichen Chip im Unterbau. Bei Navigieren durch das System zeigt sich selbiges auch reaktionsschnell und ruckelfrei. Apps starten flott, Multitasking bewerkstelligt das Gerät mit Leichtigkeit auch mit mehreren parallel laufenden Apps mit größerem Ressourcenhunger.

Xiaomi 14 Gerätefoto
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Auch wenn man es mit hohen Grafikeinstellungen in "Diablo Immortal" quält, kommt das Xiaomi 14 nicht aus dem Takt. Bis auf ein oder zwei Mini-Ruckler war in gut einer Stunde Spielzeit kein Leistungseinbruch zu bemerken. Dabei wurde das Handy zwar merklich wärmer, ohne aber äußerlich je an problematischen Temperaturbereichen zu kratzen. In Sachen Performance hat Xiaomi hier alles richtig gemacht.

Allerdings gibt es auch Raum zur Kritik. Denn Xiaomi hat es sich nicht nehmen lassen, neben verschiedenen Google-Apps auch allerlei Apps von Drittanbietern vorzuinstallieren, reichend von Netflix über Tiktok bis zu Booking.com. Mindestens zehn Stück finden sich "ab Werk" auf dem Gerät. Immerhin lassen sie sich aber deinstallieren und es gibt keine Sammlung an vorinstallierten und empfohlenen Free2Play-Spielefragwürdigkeiten, wie etwa bei den neuen Redmi-Note-13-Geräten.

In Sachen Updateversprechen kommt Xiaomi nicht an Google, Samsung oder Fairphone heran, bietet aber einen passablen Ausblick. Zugesagt werden vier Android-Versionssprünge (bis Android 18), fünf Jahre Sicherheitsupdates im 90-Tages-Takt (bis 2029) sowie fünf Versionssprünge für HyperOS. Hinweis: Bei Xiaomi korrespondieren neue Versionen des eigenen Android-Skins nicht zwangsläufig mit einer neuen Android-Version.

Kamera

Herzstück der Verkaufsbotschaft ist natürlich die Kamera. Hier streicht man einmal mehr die Zusammenarbeit mit dem Optik-Experten Leica hervor. Bestückt ist das Xiaomi 14 mit Ultraweitwinkel-, Weitwinkel- und Telefotosensor, die jeweils mit einer Auflösung von 50 Megapixel arbeiten. Dazu kommt ein eigener Bildverarbeitungschip, den man "Light Fusion 900" getauft hat. Durch die Anwendung von Pixel Binning (die Zusammenfassung von 2x2 Pixel in einen Pixel im fertigen Foto) werden Bilder standardmäßig mit einer Auflösung von 12,5 Megapixel gespeichert. Es sei denn, man schaltet auf den 50-MP-Modus um.

Xiaomi 14 Gerätefoto
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Die Testfotos unter Tag wurden bei verhangenem, "diesigen" Wetter geschossen. Diese Lichtbedingungen sind deutlich herausfordernder als unter Sonnenlicht oder nur teilweise bewölktem Himmel, wie es bei den meisten Rezensionen der Fall ist. Dennoch schlug sich die Kamera gut. Abstriche sind beim Ultraweitwinkel zu vermerken. Dieser zeigt eine geringere Detailtiefe, merkbaren Schärfeverlust am linken und rechten Bildrand und eine leichte Tendenz zu chromatischer Abberation an Kanten, die unter helleren Lichtbedingungen wahrscheinlich stärker auffallen würden.

Stellt man ihn anderen Ultraweitkameras aktueller Smartphones, wie etwa dem Vivo X100 Pro, gegenüber, fallen die Defizite vergleichsweise geringer aus. Die farbliche Abstimmung mit den anderen beiden Sensoren ist gut, aber nicht perfekt. Die Ergebnisse weisen eine etwas stärkere Wiedergabe von Blautönen auf.

Weitwinkel und Telefoto sind über diese Zweifel erhaben. Sie haben bei grellem Gegenlicht aber etwas zu kämpfen. Fallweise kann das zu einem leichten "Grauschleier" über dem Foto führen. In Einzelfällen trifft der Autofokus trotz gerade Ausrichtung der Kamera auch die falsche Wahl, sichtbar etwa beim Weitwinkelfoto der Straßenbahnremise in der Bildersammlung unter dem Test. Eine manuelle Neufokussierung geschieht aber in Sekundenbruchteilen. An sich passen aber Detailgrad und Bildschärfe. Übertriebene Nachschärfung, oft ein Problem bei Geräten von Xiaomi, ist nicht zu beobachten.

Für die Farbverarbeitung des Postprocessing gibt es zwei Einstellungen, "Leica Authentic" und "Leica Lebendig". Die Testfotos wurden mit ersterer Einstellung geschossen, allerdings sind auch mehrere Vergleichsbilder zu finden. Der "Authentic"-Modus sorgt für natürlichere und in den meisten Fällen auch der Realität entsprechende Abbildung. Die andere Option dreht den Kontrast und vor allem auch die Sättigung deutlich nach oben, wobei speziell Grün- und Rottöne verstärkt zu werden scheinen. Die Resultate können zwar so ästhetisch "besser" aussehen - wiederum eine Geschmacksfrage - entsprechen dann aber nicht mehr den realen Farben des Motivs. Eine Ausnahme von der Regel ist der Nachtmodus. Hier kann die "Lebendig"-Option schon mal ein nicht nur schöneres, sondern auch realistischeres Bild erbringen.

Xiaomi 14 Gerätefoto
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Selbst unter reiner Straßenbeleuchtung reagiert die Kamera flott. Nur wenn es wirklich schon sehr dunkel ist, benötigt der Nachtmodus zwei bis drei Sekunden, bis genug Licht eingefangen wurde. Die Standard-Zoomoptionen der Kamera-App reichen bis zu 3,2-facher Vergrößerung. Mit dieser sehen Fotos immer noch gut aus. Darüber behilft man sich mit digitalen Vergrößerungsmaßnahmen. Bei mehr als 5-facher Vergrößerung werden die Effekte selbiger dann auch schon deutlich sichtbar.

Die Kamera-App bringt einige Sondermodi mit. Beeindruckende Fotos gelingen etwa in der Supermakro-Einstellung. Die Brennweite der Telekamera erlaubt es zwar nicht, sie sehr nahe ans Motiv zu bringen, man behilft sich hier aber mit einer Zoomlösung. Das Ergebnis sind detailreiche Fotos mit recht natürlich wirkendem Bokeh. Die Porträtfunktion, als weiteres Beispiel, bietet die Emulation verschiedener Objektive (Meister-Objektiv-Modus) und variabel einstellbaren Blendöffnungen an. Insgesamt ist das Hauptkamera-Setup des Xiaomi 14 ein tauglicher Ersatz für viele Kompaktkameras, wobei diese Angabe für Nachtfotos nur eingeschränkt gilt.

Die Frontkamera bringt eine nominelle Auflösung von 32 Megapixel mit. Sie liefert ordentliche Fotos mit guter Detailtiefe mit, die allerdings eine Spur übersaturiert wirken. Die Kantenerkennung für das Motiv funktionierte im Test tadellos. Der Meister-Objektiv-Modus steht für sie allerdings nicht zur Verfügung. Videos werden mit der Hauptkamera mit einer Auflösung von bis zu 8K bei 24 Frames mit HDR unterstützt. 4K-Clips können mit bis zu 60 Frames pro Sekunde aufgenommen werden. Die Frontkamera kann in 4K-Auflösung (bis 60 fps) aufnehmen, allerdings nicht in HDR.

Akustik und Akku

Akustisch ist das Xiaomi 14 ein zweischneidiges Schwert. Der Stereosound, der aus den Lautsprechern kommt, klingt für ein Handy gut, wenn man die Lautstärke auf etwa 80 Prozent limitiert. Über dieser Schwelle beginnt Sound in höheren Tonlagen merklich zu scheppern. Gerätetypisch ist dem Klang auch nur wenig Bass zu entlocken.

Eher enttäuschend ist die Sprachqualität bei GSM-Telefonie. Das Gegenüber klingt zwar verständlich, aber stets leicht verwaschen und unterlegt mit leichtem Rauschen. Auch man selbst ist nur mit derlei Verzerrungen wahrnehmbar. Die Geräuschunterdrückung für Umgebungslärm leistet gute Arbeit, reagiert gelegentlich aber träge. Beschwerden über teilweise Ausfälle der Sprachübertragung seitens der Gesprächspartnerin führten zur Beobachtung, dass das Xiaomi 14 immer wieder Schwankungen bei der Empfangsstärke zeigte. Lokale Faktoren waren dafür auszuschließen, da ein anderes Smartphone im Raum dieses Verhalten auch mit der gleichen SIM-Karte nicht zeigten. Da das Problem auch einen Tag später bestand, dürften temporäre Probleme aufseiten des Mobilfunkproviders auch nicht die Ursache gewesen sein.

Nicht klar ist, ob diese Schwankungen mit dem Modem im Handy oder dessen Antenne zu tun haben oder die Software des Geräts unnötige Sprünge zwischen verschiedenen Funkzellen initiierte. Letzteres wäre angesichts des beobachteten Verhaltens aber wahrscheinlicher. Unter der Annahme, dass das Testgerät kein Einzelfall ist, wird hier Abhilfe per Softwareupdate erfolgen. Der WLAN-Empfang ist von dieser Problematik übrigens unberührt, diese Verbindung funktionierte über den gesamten Nutzungszeitraum ungetrübt.

Die Nennkapazität des Akkus wird mit 4.610 mAh gelistet. In der Praxis kommt man auch als "Poweruser" gut über einen Tag, allerdings auch nicht viel weiter. Wer das Hany eher seltener verwendet, der kann mit zwei Tagen oder sogar noch etwas mehr Verwendungsdauer rechnen, was hier das Prädikat "Durchschnitt" rechtfertigt. Die Aufladung per Kabel ist laut Datenblatt mit maximal 90 Watt möglich, ein passendes Ladegerät ist im Lieferumfang. Laut Xiaomi lässt sich ein leerer Akku binnen 31 Minuten voll aufladen. Das wurde in diesem Umfang zwar nicht getestet, die Angabe erscheint aber realistisch. Auch Wireless Charging ist dabei, hier sind maximal 50 Watt Ladeleistung möglich, sofern man einen passenden Charger hat. Per Reverse Charging kann das Xiaomi 14 andere Geräte mit bis zu 10 Watt Leistung aufladen.

Xiaomi 14 Gerätefoto
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Fazit

Mit dem Xiaomi 14 liefert der chinesische Hersteller ein fast rundum gelungenes Smartphone. Die auf dem Papier starke Hardware zeigt die versprochene Performance auch in der Praxis, auch bei starker Beanspruchung geht das Gerät nicht in die Knie. Auch unter den herausfordernden Lichtbedingungen während des Tests lieferte die Kamera, mit wenigen Abweichungen, sehr gute Fotos ab. Hervorzustreichen ist dabei auch, dass Xiaomi die notorisch übertriebene Nachschärfung seines Postprocessing gedrosselt hat.

HyperOS bietet ebenfalls gute Performance und – zumindest für mit MIUI vertraute Nutzer – eine gewohnte Nutzeroberfläche. Dazu kommt ein brauchbares Updateversprechen. Kritik muss allerdings an vorinstallierter Bloatware geübt werden. Dazu zeigte das Testgerät Empfangsschwierigkeiten bei GSM-Telefonie, die wahrscheinlich auf ein Softwareproblem zurückzuführen sind.

Die Zeiten, in denen Xiaomi die Konkurrenz mit aggressiver Preispolitik ausbooten konnte, sind vorbei. Dennoch überzeugt das Smartphone als Gesamtpaket. Für Fans der Marke, die nach einem Upgrade im Highend-Segment suchen, ist es eine gute Option. Andere Interessenten können es jedenfalls in die engere Wahl nehmen, allerdings gibt es in dem Preisbereich auch einige Konkurrenz.

Testfotos

Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht, Ultraweit
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Weitwinkel
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
2x-Zoom (Tele)
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
3,2x-Zoom (Tele)
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht, Leica Authentic
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht, Leica Lebendig
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht (ein seltener Fall, in dem das Postprocessing versagt hat)
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht, Supermakro
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht, Supermakro
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht, Leica Authentic
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht, Leica Lebendig
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Frontkamera, Porträtmodus
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Telekamera, "Meister-Objektiv-Modus", Auswahl "Dokumentation"
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht, Ultraweit
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Weitwinkel
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
2x-Zoom (Tele)
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
3,2x-Zoom (Tele)
DER STANDARD/Pichler
Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht
DER STANDARD/Pichler
Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Tageslicht, 10x-Zoom (digital)
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Kunstlicht
DER STANDARD/Pichler
Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Kunstlicht, Leica Authentic
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Kunstlicht, Leica Lebendig
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Nachtmodus
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Nachtmodus, Leica Authentic
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Nachtmodus, Leica Lebendig
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Testfoto, aufgenommen mit dem Xiaomi 14
Nachtmodus
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