"Ich muss mich für meine Stimme entschuldigen, die mir im Laufe der Jahrzehnte verloren gegangen ist", meinte Fred Sinowatz im Gespräch mit derStandard.at Ende Juni 2008 in seinem Neufelder Wohnhaus. Trotz seiner heiseren Stimme antwortete der gut gelaunte Altkanzler ausführlich auf die Fragen. Seine Ausführungen waren dabei präzise und mit Anekdoten von früher bespickt. "Wir sind noch nicht fertig", unterbrach er seine Pflegerin, als diese nach einer Stunde das Mittagessen servieren wollte. Sinowatz hatte nach einer langen medialen Pause zuletzt mehrere Interviews gegeben. Das letzte gab er derStandard.at.

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