ModeratorIn: Herzlich Willkommen zum Chat! Bitte stellen Sie Ihre Fragen an die ÖH-Vorsitzende Sigrid Maurer!

Sigrid Maurer: Hallo alle!

Rüdiger_S: Gibt es von der ÖH her eine Möglichkeit sich über das ganze bildungspolitische Geschehen zu informieren? Ich habe das Gefühl, dass da in der regierung viel hinter verschlossenen Türen passiert...?

Sigrid Maurer: Wir versuchen über unsere online medien facebook, blog, twitter möglichst viele infos rauszuschicken, es gibt auch das progress, die zeitung der öh. ganz grundsätzlich kann man uns immer einfach anmailen und fragen stellen

Doppelkeks: Hallo! Was kann man tun um das derzeitige schlechte Image der Studierenden zu verbessern? Ich glaube zu beobachten, dass viele Menschen glauben eine Chaos-Truppe würde dafür demonstrieren weiterhin den Staat ausbeuten zu können, um weiterhin den gan

Sigrid Maurer: Ja, diesen Eindruck teilen wir. die schwarz-blaue regierung hat hier ganze arbeit geleistet, mit begriffen wie bummelstudentInnen und gehrers legendärem kinder statt party machen. wir versuchen das image der studis in der öffentlichkeit zu korrigieren, allerdings braucht es da weitreichendere anstrengungen.

p. langstrumpf: Hallo Sigi. Im Oktober gab es einen Schulterschluss mit den Rektoren, die gemeinsam mit uns Studierenden mehr Geld für die Universitäten gefordert haben. Seither habe ich das Gefühl, dass diese "Allianz" wieder eingeschlafen ist. Wie ist der aktuell

Sigrid Maurer: Naja, wir reden natürlich mit der uniko, allerdings sind die rektorInnen ja nicht gerade dafür bekannt besonders protestfreudig zu sein.

Der Biber: Als Betroffener der damaligen Studiengebühren, frage ich mich warum die ÖH so vehement dagegen ist dass Die Unibudgets durch Studienbeiträge aufgebessert werden. Wenn man dies mit einem vernünftigen Stipendienmodell koppelt ergibt sich für sozial sc

Sigrid Maurer: 40.000 studierende haben bei einführung der studiengebühren die unis verlassen, aus deutschen studien wissen wir dass sie gerade für sozial schwächere abschreckend wirken, in anderen ländern sieht man schon die folgen - da werden jetzt plötzlich die ursprünglich moderarten summen verdoppelt; ganz grunsätzlich ist es absurd ein bildungssystem über einen beitrag der familien - denn nichts anderes sind studiengebühren - zu finanzieren statt diese ausgaben die für die gesamte gesellschaft dringend nötig sind über ein sozial gerechtes steuersystem zu finanzieren.

Gleichheit: Wieviele Leute arbeiten denn hauptberuflich auf der ÖH? Bekommt ihr bezahlt?

Sigrid Maurer: wir haben fixangestellte mitarbeiterInnen (buchhaltung, sekretariat, rechtsberatung) die bekommen wirklich bezahlt. die restlichen 50 ehrenamtlichen auf der bv bekommen für ihre arbeit die sich zwischen 20 und 70 stunden pro woche bewegt eine aufwandsentschädigung zwischen 250 bis maximal 400 euro.

ModeratorIn: Userfrage per E-Mail: Warum setzt sich die ÖH nicht stärker für einen Bildungskredit nach deutschem Vorbild ein? Ein günstiger Kredit könnte vielen ein rascheres Studium unabhängig von den finanziellen mitteln der Eltern ermöglichen.

Sigrid Maurer: finanzielle unabhängigkeit ist wichtig - allerdings ist die vorstellung dass das mit krediten leicht zu bewerstelligen ist falsch. in deutschland gibt es solche kredite und die zunehmende starke verschuldung unter absolventInnen wird ein großes problem weil die erwarteten großen verdienste oft nicht so eintreten wie geplant. auch die schuldnerInnenberatung in österreich berichtet bereits von einer steigerung dieses problems.

PaulPalme: Hallo, Frau Maurer! Gibt es in der ÖH eine Agenda, auch andere gesellschaftliche Gruppen in den Protest miteinzubeziehe

Sigrid Maurer: na klar, das tun wir auch dauernd. wir befinden uns auch aktuell gerade in gesprächen mit zahlreichen organisationen wegen den familienbeihilfenkürzungen.

RockingEelscom: Wie stehen Sie zur Debatte "Deutsche im Medizinstudium"? Sehen Sie darin Probleme? Wenn ja, welche Lösungsansätze können Sie nennen?

Sigrid Maurer: ich fnde die debatte grundsätzlich problematisch - warum sollten man jemanden nicht studieren lassen weil er oder sie aus einem anderen land kommt? die problematik ist hier, dass die regierung wie immer alles verpennt. 1995 (!!) war bereits klar dass es hier probleme geben wird. die lösung sind aber definitiv keine zugangsbeschränkungen - uns droht bereits jetzt ein arztInnenmangel. was es braucht ist eine gemeinsame strategie mit den anderen deutschsprachigen ländern, kooperation bei den praktika und langfristig einen europaweiten studiumsfinanzierungspool.

ModeratorIn: Userfrage per E-Mail: Was halten sie davon das Studierende die bezogene Familienbeihilfe wenn sie berufstätig sind zurück bezahlen – schließlich zahlt z.B. ein Lehrling Steuern die auf Umwegen den Studenten zu gute kommen welche später besser verdie

Sigrid Maurer: die absolventInnen zahlen ja dann wenn sie später viel verdienen ebenso viel steuern? wenn ich die zahl richtig im kopf habe bringt einE absovlentIn dem staat 5 mal so viel wie er/sie ihn kostet. aber das ist nicht der punkt. hochschulen sind für alle wichtig - alle brauchen mal eine ärtzin oder einen rechtsanwalt. die hochschulen haben aber darüber hinaus auch noch extrem wichtige demokratiepolitische aufgaben. eine solche diskussion schürt neiddebatten. jene die viel haben sollen auch viel geben, das ist eigentlich ziemlich einfach und fair. nur kapiert das offenbar unsere regierung nicht.

neunerb: Hallo! Frau Maurer, können sie uns sagen, wie es den Studierenden im Moment geht (generelle Situation) bzw. wie es ihnen gehen wird, wenn die Sparpakete so kommen, trotz Nachbesserungen der Regierung ?

Sigrid Maurer: die studierendensozialerhebung zeigt ein klares bild: www.sozialerhebung.at 60 % der studis müssen jetzt schon neben dem studium arbeiten um ihr leben bestreiten zu können, ein drittel ist armutsgefährdet, bis 25 leben die meisten studis unter der armutsgrenze. am schlimmsten ist es für die studis wenn beihilfen die mit 26 wegfallen - dieser zeitpunkt wird sich um 2 jahre nach vorne verschieben, und das obwohl nur knapp 16 % unter 24 fertig werden. also die situation ist extrem beschissen und sie wird noch schlechter werden.

Bittersweet Me: Ist es Studierend wirklich nicht zu zumuten, dass sie sich ihr Studium durch einen Job finanzieren? Ich habe bspw damit nur beste Erfahrungen gemacht, auch wenn ich 3 Semester länger gebraucht habe!

Sigrid Maurer: die studierendensozialerhebung (die übrigens vom ministerium in auftrag gegeben wird) weist nach dass wenn man 20 stunden daneben arbeitet (das ist der durchscnitt) das studium viel weniger intensiv gemacht werden kann. grundsätzlich sind die studien als vollzeitjobs ausgerichtet (30 ECTS-Punkte mal 25 h workload) und es ist auch wichtig sich auf das studium konzentrieren zu können wenn man das möchte. ob man daneben arbeitet oder nicht sollte eine freie entscheidung sein und kein finanzieller zwang.

Maximinianus: Wie steht die ÖH zu dem "Bildung statt Ausbildung"-Gedanken den die #unibrennt-Bewegung formuliert hat? Ich hatte bisher nicht das Gefühl, dass die ÖH wirklich hinter diesem steht.

Sigrid Maurer: die frage ist - was soll das heißen? bildung ist immer auch ausbildung - es tun hier immer alle so als ob niemand nach dem studium damit auch arbeiten können möchte. gute bildung muss immer theorie und praxis behandeln, sonst ist die hochschule wirklich nur elfenbeinturm. wir verstehen bildung statt ausbildung so, dass wirtschaftliche kriterien keine rolle in der lehre spielen dürfen - leider bilden sich aber viele politikerInnen ein das wäre eine gute idee. wir wehren uns gegen die ökonomisierung von bildung und die ausrichtung von bildung nur an wirtschaftlichem nutzen.

adler15: Sehr geehrte Frau Maurer, die Schwarzen tun nichts für die Studierenden, die Roten auch nicht... warum gründen Sie keine neue Partei? Pensionen auf 1.700€ pro Monat begrenzen, dafür mehr Kinderbetreuung, bessere Schulen (samt Reform) und mehr Budget

Sigrid Maurer: ich bin jetzt mal mit dem öh vorsitz beschäftigt ;) aber ich glaube auch nicht dass eine neu gegründete partei sofort in den nationalrat und die regierung einsteigen würde. das stellt man sich zu einfach vor. (abgesehen davon gibts ja auch noch andere parteien außer den schwarzen und den roten)

p. langstrumpf: Bis zur Budgetrede von Finanzminister Pröll sind verschiedene Aktionen und Demos geplant - hältst du es für denkbar, dass die Rektoren einen Streiktag an den Unis unterstützen, um so noch mehr Druck auf die Regierung zu machen oder sind wir da auf u

Sigrid Maurer: an den rektorInnen wirds nicht scheitern - hast du schon mit den betriebsrätInnen geredet?

CrangerMan: Wie lange studierst Du?

Sigrid Maurer: *hüstel* also äähm. ich bin seit 2004 inskribiert. werde aber nächstes semester vermutlich wieder mit erstesemestrigen im hörsaal sitzen.., nein mein studium ist nicht weit fortgeschritten.

Gleichheit: Im neuen #unibrennt-Film stellt eine Studentin die berechtigte Frage an Rektor Winkler "Wir besetzen hier und protestieren für mehr Geld für die Unis. Wir machen hier ihren verdammten Job. Warum nicht sie?" ... Sind die Rektoren hier ihrer Meinung n

Sigrid Maurer: also dass sie zu lasch sind steht wohl außer frage, wollen würden täten sie schon aber...

mephista: Warum ist die Wahlbeteiligung so niedrig bei ÖH Wahlen? Was halten Sie für die Gründe?

Sigrid Maurer: sichtbarkeit und das gefühl dass die poliitk uns jungen sowieso nur auf den kopf scheißt. wir haben uns als großes ziel für diese exekutive gesetzt, die öh wieder sichtbar zu machen - ich finde das ist uns wirklich gelungen. wir werden auch eine entsprechend gute bewerbung der öh wahl machen - und diesmal wird die wahlbeteiligung wieder steigen (die übrigens bei allen wahlen - egal welchen - stetig sinkt).

Klaus Klaus3: hallo fr. maurer. wie ist ihr verhältnis zu unibrennt?

Sigrid Maurer: grundsätzlich sehr gut, heute abend ist übrigens plenum um 18.00 uhr auf der angewandten dies mal - alle hinkommen! die zusammenarbeit funktioniert aus meiner sicht sehr gut

TiNa cb: Was mich eigentlich interessiert ist, warum eigentlich auch FH Studenten einen ÖH Beitrag leisten?

Sigrid Maurer: weil du auch auf deiner FH eine FH-Vertretung hast und wir genauso für FH-Studierende kämpfen. wir haben zb im neuen FHStG (Fachhochschulstudiengesetz) versucht das prüfungsrecht zu verbessern. wir haben auch ein eigenes FH-Referat

PaulchenP: Was wären Ihrer Meinung nach die 3 wichtigsten Veränderungen, die in den Uni passieren sollten (Wenn mal die ausreichende Finanzierung sicher gestellt ist)

Sigrid Maurer: 1. betreuungsrelation - viel mehr lehrende 2. demokratisierung der strukturen (das kostet gar nix!!! @rektorInnen) 3. schluss mit den prekären dienstverhältnissen - laufbahnstellen für alle

Julchen16: warum müssen leute den öh-beirtag zahlen, die andere meinungen vertreten als die öh selbst? (sprich leute, die zb für studiengebühren und aufnahmetests sind)

Sigrid Maurer: die öh wird in einer demokratischen wahl gewählt - da stehen dir verschiedene fraktionen zur auswahl die unterschiedliche positionen vertreten. abgesehen davon fließt ein großteil deines öh beitrages direkt in service das du wohl auch nutzen kannst wenn du nicht unserer meinung bist wie zb die sozialbroschüre.

Frl T: Welche deutschen Studien sind gemeint, die zeigen sollen, dass Studienbeiträge abschreckend auf sozial Schwächere wirken?

Sigrid Maurer: das ist eine studie mit dem titel studiengebühren aus der sicht von studienberechtigten, wurde gemacht vom HIS, einfach googeln

f von und zu x: Frau BM Karl ließ dir kürzlich ausrichten, die ÖH sollte sich nicht nur auf ihre Forderung nach mehr Geld für den tertiären Sektor versteifen. Ist Geld wirklich das größte Problem? Oder ist an den Strukturen an sich was faul?

Sigrid Maurer: es ist logischerweise auch an den strukturen was faul - die unis wurden mit dem universitätsgesetz stark entdemokratisiert und an die strukturen von aktiengesellschaften angepasst. das ist auch etwas was die rektorInnen theoretisch selbst ändern könnten in dem sie die organisationspläne ändern würden. aber was nützt uns eine demokratische uni wenn niemand mehr studieren kann? es braucht beides.

Maximinianus: Nächsten Sommer sind wieder ÖH-Wahlen. Werden Sie wieder antreten?

Sigrid Maurer: :D nein. ich versuche bis 30 einen bachelor zu erreichen und kann mir noch 2 jahre öh schlichtweg auch nicht leisten. außerdem gibt es genügend junge leute die nachkommen und den job mache werden.

dasmiez: Die - berechtigte! - Forderung nach mehr Budget für die Unis ist ja da. Aber gibt es seitens der ÖH auch konstruktive Vorschläge, woher das Geld *konkret* kommen soll? Es klingt oftmals sehr nach "wir wollen, egal, woher".

Sigrid Maurer: grundsätzlich ist das eine frage der prioritätensetzung - 10 milliarden für den koralmtunnel, nix für die unis? wtf! aber wir sind auch hier bereit der politik zu helfen. die kapitalistischsten länder der welt haben eine höhere vermögensbesteuerung als wir, in österreich haben 10 % der bevölkerung 60 % des vermögens - da rennt was falsch.

Maximinianus: Finden Sie es gerecht, dass das österreichische Stipendiensystem auf das Einkommen der Eltern Bezug nimmt? Wie sollen sich Studierende verhalten deren Eltern zwar genug verdienen, sich aber weigern das ein bestimmtes Studium zu finanzieren?

Sigrid Maurer: in dem fall kann geklagt werden - macht aber logischerweise niemand. ein zeitgerechtes stipendiensystem würde die studierenden als erwachsene menschen behandeln, das ist eine langfristige strukturelle reform die die öh auch fordert.

CrangerMan: Erwarten Sie sich eine Änderung der Bildungspolitik (die zweifelsohne nötig ist) in den nächsten Jahren? Worin liegt Ihre Hoffnung, dass sich was ändert?

Sigrid Maurer: die #unibrennt bewegung und die öh haben es letztes jahr geschafft, bildungspolitik zum thema nummer eins zu machen und sogar die schlimmsten betonköpfe wissen im tiefsten inneren dass sie was ändern muss. allerdings wohin, und wie lang es dauert bis die övp zur vernunft kommt wage ich nicht abzuschätzen. jedenfalls ist es die aufgabe der bevölkerung der politik zu sagen dass bildung zur priorität werden muss - dafür müssen wir weiter kämpfen.

Karl Heiden1: Hallo Sigi! Wie weit fortgeschritten ist die Mitarbeit der ÖH an einer effektiven Studienberatung bereits vor der Matura?

Sigrid Maurer: die ÖH macht seit vielen jahrzehnten (!) selbständig studienwahlberatung in den schulen, das ministerium hat sich nun (endlich) bereiterklärt diese auch so zu finanzieren dass wir sie ausbauen können. achtung - hier wird ein falscher eindruck vermittelt - studienwahlberatung ist eine der kernkompetenzen der öhs, dass das ministerium inzwischen die wichtigkeit erkannt hat ist nett aber gemacht haben wir das schon immer. letztes jahr ist ein neues projekt dazu gekommen - studieren probieren, und wir arbeiten an weiteren ideen. aufs ministerium warten wir dabei nicht.

CM9: Werden die von der ÖH organisierten Proteste/Besetzungen von Unternehmen aus der Wirtschaft oder von Privatpersonen gesponsert oder werden hierfür die ÖH-Beiträge der Studenten missbraucht?

Sigrid Maurer: die #unibrennt bewegung hat eine eigene AG Finanzierung die sich darum kümmert, ich weiß aber dass es große spenden auch von unternehmen gab. die öh bundesvertretung stellt für bildungspolitische aktionen einen protesttopf zur verfügung der von allen (!) fraktionen beschlossen wurde und aus dem gelder ausgeschüttet werden wenn anträge für bestimmte projekte eingebracht werden. "missbrauch" ist ein bissi absurd, wir werden vom rechnungshof und von einer eigenen kontrollkommission kontrolliert und haften persönlich für die dinge die wir bezahlen, keine sorge.

Karl Heiden1: Wird die ÖH das angekündigte Bildungsvolksbegehren unterstützen?

Sigrid Maurer: wir befinden uns in gesprächen, derzeit können wir noch gar nix sagen

JayneCobbs: Hat sich Ihrer Meinung nach die Umstellung auf Bacc&Master in österreich bewährt? was kann man hier noch verbessern?

Sigrid Maurer: bewährt ist wohl sicher kein guter ausdruck dafür. es gibt studienrichtungen die sind dadurch besser geworden, aber das liegt wohl eher am engagement der einzelen curricularkomissionen. hier gibt es fast endlosen verbesserungsbedarf, weil die umsetzung völlige katastrophe ist (ECTS. qualifikationsprofil, lvbeschreibungen, learning outcomes, module,....) die diskussion über die grundlegende sinnhaftigkeit von bac/master kommt zu spät - wir wären schön blöd wenn wir jetzt wieder auf diplom gehen würden und das dann erst recht nirgends mehr anerkannt würde, alle anderen länder haben auch schon umgestellt.

Your Highness: auch wenn Du meinst Du willst nachher nicht mehr für die OH als spitzenkandidatin kandidieren....strebst Du (in mittelfristiger zukunft) ein anderes politisches amt an?

Sigrid Maurer: dass ich immer politisch aktiv sein werde steht außer frage. jetzt hab ich noch 8 monate intensive öh arbeit vor mir und dann werd ich mal studieren. bis jetzt hab ich kein politisches amt im blickfeld, frag mich in einem jahr noch mal.

ModeratorIn: Die Stunde ist schon vorbei. Vielen Dank fürs Mitmachen!

Sigrid Maurer: vieeeeel zu wenig zeit und viel zu kurze antworten. :) wir beantwortetn aber eh immer alle fragen also wenns noch was gibt bitte per mail an vorsitz@oeh.ac.at