Das Offensichtliche täuscht: Das ist kein Fahrradshop in der Altstadt von Marrakesch sondern ein Gemüsehändler.

Foto: Anderl Steiner

Kurz vor dem Aufbruch in Marrakesch: Die Fahrt ins Ungewisse steht mir ins Gesicht geschrieben.

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Ein letztes "wunderschönes" Foto am Stadtrand zeigt das wichtigste Instrument für die nächsten Tage: Die HD-Helmkamera.

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Schnurgerade Straßen lassen das Tagesziel bisher nur erahnen.

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Endlich beginnen die Berge, diese bieten ein wundervolles Farbenspiel.

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Der Frühling hat noch nicht begonnen. Rechts hinten das Ziel: der Toubkal.

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Entlang der Bäche, die vom Schnee des Hohen Atlas gespeist werden, gedeiht eine üppige Vegetation.

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Die Berge rücken immer näher, das erste Etappenziel auch.

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Nach der Durchquerung des Flussbettes ist der Spaß vorbei: Der Maultierpfad beginnt.

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Ein ungewöhnliches Bild in der Pilgerstätte Sidi Chamharouch. Oft sieht man hier Mountainbikes nicht.

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Man mag kaum glauben, dass hier Menschen dauerhaft leben. Aber sie tun es - und sie tun es sogar gerne.

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Wo bitte geht's hier rauf und vor allem: runter?

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Das Basislager ist erreicht - was kommt morgen?

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Das Versorgungslager einer marokkanischen Hütte ist gut ausgerüstet, unterscheidet sich doch wesentlich von einer in den Alpen: Das Bier fehlt.

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Auch die Innentemperaturen sind eher gewöhnungsbedürftig, aber das Essen ist wundervoll!

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Man freut sich auf das Bett und aufs Schlafen. Der nächste Tag hält doch eine gewisse Spannung bereit.

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Jetzt geht's wirklich los: Der Gipfelsturm beginnt. Steigeisen obligatorisch.

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Mein Bike braucht auf 3.600 Meter eine kleine Rast.

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Voll Zuversicht im letzten Drittel - jetzt kann mir nichts mehr passieren!

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Das Gipfelplateau ist erreicht ...

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... noch fünf Meter. Das Lachen ist vorgetäuscht, es ist doch etwas anstrengend.

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Der Aufstieg ist vollbracht, das Gefühl ist unbeschreiblich.

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Ein heikler Überstieg wir zuerst ohne Bike begutachtet - man hat ja schließlich eine Familie.

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Unterhalb der Schneegrenze beginnt der Thrill: Endlose Downhills verlangen Aufmerksamkeit.

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Zurück in Sidi Chamharouch kann das zuvor versprochene Feilschen beginnen.

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Was ist nun wirklich das bessere Fortbewegungsmittel? Die Meinungen gehen auseinander.

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Zurück in Imlil genießt man eine Pause zum Aufwärmen, bevor die letzten 65 Kilometer Rückfahrt beginnen.

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Das anschließende Erholungs- und Kontrastprogramm in der Wüste wird in vollen Zügen genossen!

(Fotos und Texte: Anderl Steiner)

-> Hier geht's zum Reisebericht.

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