"Herzlich Willkommen zum Dyke-March 2011: Wir haben einen Schleim! Jawohl!"

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Der "Dyke March 2011" begann Freitagabend um 19:00 Uhr. Die Frauen trafen sich im Burggarten...

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...vor dem "Sappho-Denkmal". "Siehst du, mein Freund, so lebt nun deine Sappho!" (Franz Grillparzer, 1818)

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Unter dem Motto: "Kein Einschleimen für Anerkennung" fand die Gegenveranstaltung zur am Samstag stafffindenden Homosexuellen-Parade statt. Die Frauen kritisieren die Kommerzialisierung der Homosexuellen-Parade rund um den Ring.

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"Rose is a rose is a rose is a rose" (Gertrude Stein): Warten auf den "schleimigen Marsch" durch die Wiener Innenstadt, der von Lila-Tipp veranstaltet wurde. 

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"Bring your Badehaube, Badehose, Schwimmreifen, Badeente, Badeschlapfen und Wasserpistole" war auf der Einladung zu lesen. So geschah es dann auch...

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Nahaufnahme: "Stay feminist" - "Stay radical" - "Stay lesboloving" - "Stay genderbending DYKY-DUCKY-QUEER"

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"Kaltes klares Wasser" (Malaria vs. Chicks on Speed) - Der Demonstrations-Wagen geschmückt mit Botschaften und einem Verstärker.

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"Dyke-Streik statt Homo*oeconomicus" - Bei der Spritzpistolen-Schlacht ein nützliches Schutzschild mit Botschaft.

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"Badestrand statt Abendland": In Anspielung auf den Dichter, FPÖ-Generalsekretär, Herbert Kickl.

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Aufbruchstimmung in Richtung Innenstadt.

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Originelle Outfits - "bring your Badeente".

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"Kein Einschleimen für Anerkennung" - Das Motto des Dyke-March zog sich konsequent durch den Abend.

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Schleim holen und verteilen.

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In Begleitung von mehreren Polizisten: Hier die beiden Schlusslichter.

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Am Graben...

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...in Regenbogenfarben.

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Wasser-Spritzpistolen nachladen...

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...eine Teilnehmerin nahm sich den Einladungs-Aufruf besonders zu Herzen und war so am besten auf Schleim- und Spritzpistolen-Schlachten vorbereitet.

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"Wir sind Lesben. Wir sind viele. Und wir haben die Schnauze voll", wurde per Megafon den PassantInnen und Schaulustigen mitgeteilt.

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Angekommen im Burggarten. Es wurde noch getanzt. Die Spritzpistolen-Schlachten wurden fortgeführt - nur der Schleim war aus.

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Ein großer Regenbogenschirm durfte nicht fehlen. (eks, dieStandard.at 18.6.2011)

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