67.500 Besucher sahen sich vergangenes Wochenende auf der Game City im Wiener Rathaus an, was die Spielbranche in den kommenden Wochen und Monaten bringen wird. Die Ende November erscheinenden Videospielkonsolen, PlayStation 4 und Xbox One, zählten zu den diesjährigen Highlights und sorgten für einen neuerlichen Besucher - 63.000 waren es im Vorjahr. 

Richtige Impulse

Aber auch das Spiele- und Informationsprogramm in der Kinderzone, die wissenschaftliche Fachtagung und die sportlichen Attraktionen am Rathausplatz fanden bei den Gästen großen Anklang. Neben umfangreicher Technik, mussten insgesamt 19 Kilometer Kabel verlegt und gesichert werden. "Wir sind stolz darauf, den Besucherrekord aus dem letzten Jahr zu knacken. Es bestätigt uns darin, mit der Game City richtige Impulse im Bereich Jugendkultur zu setzen. Die Kombination aus Information, Beratung, wissenschaftlichen Diskurs und Unterhaltung in den historischen Räumlichkeiten des Wiener Rathauses bei freiem Eintritt machen die Game City in ihrer Form europaweit einzigartig", so wienXtra Geschäftsführer und Veranstalter Paul Pitzer. Größter Kritikpunkt an der Messe war abermals der mangelnde Platz für die tausenden Menschen. Sagen Sie uns, wie Ihnen die Messe gefallen hat. (red, derStandard.at, 30.9.2013)