Der "Kurier" will nach STANDARD-Infos kommende Woche ein eigenes Webportal für seine Wochenendbeilage "Freizeit" online stellen. Die Präsenz soll sich optisch von kurier.at unterscheiden und gleich von Beginn ausschildern, dass das Medienhaus künftig Geld für den Zugang verlangen will. Starten freilich sollen die Inhalte frei zugänglich. (red, derStandard.at, 20.11.2013)