"Project Christine".

Foto: Razer

Bislang gibt es weder einen Preis noch ein Veröffentlichungsdatum, doch Razers Konzept vom modularen PC der Zukunft fasziniert und verdutzt bereits in den Kinderschuhen des "Project Christine". Die Idee dahinter ist es, sämtliche Komponenten eines Computers modular und einfach austauschbar zu machen. Prozessor, Grafikkarte, Speicher - alle Komponenten sind in eigenen, wassergekühlten Gehäusen eingeschlossen und lassen sich über eine PCI-Schnittstelle "on the fly" tauschen.

Flexibel

Ziel sei es einerseits den Austausch und das Upgraden des PCs für Normalverbraucher zu vereinfachen und andererseits Enthusiasten eine leistungsfähige und einfach übertaktbare Hardware zu bieten. Ob aus dieser Vision allerdings jemals Wirklichkeit wird, ist fraglich. Abseits der Kosten stellt sich das Problem, dass hier nicht einfach handelsübliche Komponenten zum Einsatz kommen, sondern spezielle Hardware-Module. (zw, derStandard.at, 8.1.2013)

Video: "Project Christine"