Die ersten drei Playmobilfiguren: Ein Ritter, ein Indianer und ein Bauarbeiter.

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Und so sieht der Bauarbeiter des Jahres 2013 im Vergleich dazu aus:  Statt Schaufel und Kappe gibt es nun Helm, Gehörschutz einen Presslufthammer.

 

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1976 erhielten die männlichen Figuren weiblichen Zuwachs.

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Interessant die Veränderung zwischen 1976 und 2013: Trugen die weiblichen Figuren in den 70ern noch flache Schuhe und Handtasche, sind sie nun mit Stöckelschuhen  beim Shopping unterwegs.

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Verkehrte Welt: Zuerst kamen 1981 die Kinder..

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...dann das Baby (1984).

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2012 folgt dann schließlich eine schwangere Playmobil-Frau.

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Dabei hatte 1986/1987 schon ein Piratenkapitän als erste Figur einen dicken Bauch verpasst bekommen.

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Sein Schiff hat sich nicht gravierend verändert. Links das Schiff aus dem Jahr 1978 und rechts das Modell von 2011.

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Ein Klassiker für viele Kinderzimmer: Sheriff-Figuren. Links die Figur aus dem Jahr 2012, rechts aus den 70-ern.

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Playmobil setzt nicht auf kurzlebige Themen - ein Fußballer mit deutscher Teamdress kann 2006 aber getrost lanciert werden, langfristiges Interesse ist garantiert.

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Im Gegensatz zu Lego findet sich Playmobil häufiger in Mädchenspielzimmern. Seit 2013 können Figuren auch mit Wechselkleidern erworben werden.

 

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40 Jahre nach der Markteinführung gibt es 375 Figurenvarianten, 839 verschiedene Gesichter und 68 unterschiedliche Bärte. (ped, derStandard.at, 13.02. 2014)

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