Der Stadtplatz

Eine der schönsten Ansammlungen mittelalterlicher, barocker und Rokoko-Gebäude, und so gut wie vollständig erhalten.

Foto: Thomas Bergmayr

Das Bummerl-Haus

Die ältesten Teile dieses Bürgerhauses gehen auf das 13. Jahrhundert zurück. Es gilt als das herausragenste Beispiel spätgotischer Profanbauten Österreichs.

Foto: Thomas Bergmayr

Das Bummerl

Den Namen hat das ursprüngliche "Löwenwirtshaus" von dem kleinen goldenen Löwen über dem Eingangstor. Den Steyrern erschien es weniger dem Raubtier, als vielmehr einem kleinen rundlichen Hund ähnlich.

Foto: Thomas Bergmayr

Das Rathaus

Das Machtzentrum, Sitz des Bürgermeisters und des Magistrats in der Mitte des Steyrer Stadtplatzes.

Foto: Thomas Bergmayr

Die Enge

Nach Nordosten hin geht der Stadtplatz in die Enge über, die sich schließlich zum Zusammenfluss von Enns und Steyr hin öffnet.

Foto: Thomas Bergmayr

Aufgang zum Schloss

Rechts der Enge: Der bunt bemalte Torbogen überspannt jene Straße, die zum Schloss Lamberg hinauf führt.

Foto: Thomas Bergmayr

Verwaiste Geschäftslokale

Am anderen Ende des Stadtplatzes, dem Grünmarkt, konzentrieren sich die meisten aufgelassenen Geschäfte. Insgesamt sind es allein hier rund zehn Lokale die nach neuen Besitzern suchen.

Foto: Thomas Bergmayr

Ortspflege

Möglicherweise ein Relikt aus besseren Zeiten.

Foto: Thomas Bergmayr

Eine Bausünde

Viele Bürger von Steyr, darunter auch Michaela Frech vom Bürgerforum, sehen in der Fachhochschule Steyr eine schwere Bausünde (rechts im Bild). Im so genannten Wehrgraben, gleich neben dem Museum Arbeitswelt hingestellt, ist es laut Frech für die Anforderungen viel zu klein geraten; für Studenten, die mit dem Auto kämen, gäbe es darüber hinaus praktisch keine Parkplätze in der näheren Umgebung. (tb)

Foto: Thomas Bergmayr