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Auch Prinz Charles hat Google Glass bereits getestet

Foto: AP/Chiasson

Auf Vorfreude und Ablehnung stößt Google Glass schon lange vor der endgültigen Marktreife: Die Datenbrille, die so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, sei aber nicht der einzige oder sogar beste Nachfolger von Smartphones. Das sagt mit Babak Parviz immerhin jemand, der als Führungskraft bei Google X die Datenbrille entscheidend mitentwickelt hat.

Nutzungsverhalten antizipieren

Nutzer bewegten sich von Standrechnern zu Smartphones und Tablets – Google wollte mit der Glass herausfinden, ob eine Datenbrille die nächste Welle tragen könnte. Aber: "Google Glass sind nur eine mögliche Antwort auf die Frage nach künftigem Nutzungsverhalten“, so Parviz laut CNet.

Balance wichtig

Laut Parviz müsse Google Glass noch stark weiterentwickelt werden, sei aber auf einem guten Weg. "Wichtig ist es, die richtige Balance zu halten“, so der Google-Mitarbeiter, denn zu viel Technologie schade auch. Erst kürzlich war bekannt geworden, dass eine britische Firma Gedankensteuerung für Google Glass entwickelt.  (fsc, derStandard.at, 10.7.2014)