Wenige Monate, nachdem "Star Citizen", das Spieleprojekt von "Wing Commander"-Schöpfer Chris Roberts, bei der Crowdfunding-Plattform Kickstarter regen Anklang gefunden hatte, wagte auch Games-Veteran David Braben den Schritt zurück ins All. Mit "Elite: Dangerous" wollte er den Urvater aller Weltraumsimulationen, "Elite", wieder erwecken. Erfolgreich: Vor kurzem startete die Entwicklung in die offene Betaphase.

Finale Entwicklungsphase

Während "Star Citizen" gemächlich immer größere Dimensionen annimmt, hat das "Elite"-Comeback nunmehr einen großen Schritt in Richtung Fertigstellung gemacht. In einem schier unendlichen Multiplayer-Universum soll der Spieler seinen eigenen Weg gehen können. Egal ob friedlicher Handel, Auftragskiller oder Piratenjäger.

Mit zahlreichen Schiffen, deren Ausstattung dem eigenen Bedarf angepasst werden kann, geht es in die Weiten des Weltraums. Die 400 Milliarden Sternensysteme der Milchstraße sollen im fertigen Spiel bereit stehen, 55 können verteilt auf 29.000 virtuelle Kubiklichtjahre in der Beta angesteuert werden.

Neue Features

Auch neue Funktionen sind nun in das Spiel integriert, darunter Chats per Text und Sprache, sowie Mehrspieleraufträge. Dazu gesellen sich zwei weitere Schiffsklassen und auch der Treibstoffkonsum muss nun beachtet werden.

60 Euro kostet das Spiel inklusive Betazugang nunmehr., sie beinhaltet nun auch einen Singeplayer-Modus Für die Veröffentlichung der fertigen Version, die für 40 Euro zu haben sein wird, ist grob das vierte Quartal dieses Jahres anvisiert. Im Gegensatz zu den Beta-Versionen soll diese nicht nur für Windows erscheinen, sondern mit etwas Verspärung auch auf MacOS landen. (gpi, derStandard.at, 01.08.2014)

Screenshot: Elite: Dangerous
Screenshot: Elite: Dangerous
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