Screenshot: Elite Dangerous
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30 Jahre nach dem ersten Teil der Weltraumsimulation "Elite" ist am Dienstagabend die vierte Serienschöpfung "Elite: Dangerous" erschienen - 24 Monate nachdem das Projekt erfolgreich über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanziert wurde. Zum Start dürfen sich lediglich Windows- und Mac-Spieler an der Space-Sim erfreuen, PS4- und XBO-Besitzer sollen eines Tages allerdings auch in die Galaxien abtauchen können.

Freie Wahl

Serienvater David Braben und die kreativen Köpfe des Studios Frontier Developments schicken Spieler auf eine Reise in ein unbekanntes Universum und eine Schlacht um die Vorherrschaft. Der Handlung nach ist das Imperium in Aufruhr. Der Kaiser ist krank und es entbrennt ein verbissener Kampf um die Nachfolge. Die Föderation hat einen schwachen Präsidenten und einige der kleineren Staaten in den Weiten des Alls wollen ihre Position stärken.

Spielern steht es frei, sich kopfüber in die Handlung zu stürzen, nur nebenbei mitzuspielen oder ihr ganz fernzubleiben. Wie sie sich entscheiden, hat direkten Einfluss auf den Ausgang der Geschichte und die darüber hinaus gehenden Handlungsbögen.

Frontier Developments

Wettbewerb

Um den Wettlauf um die Macht im All anzuheizen, locken die Entwickler mit Belohnungen. Ziel dabei ist es, den bereits beim Original von 1984 angestrebten Elite-Status zu erreichen, eine Anerkennung für meisterhafte Fähigkeiten im Kampf, im Handel oder in der Erkundung. Frontier Developments bietet dem ersten Spieler, der den Elite-Rang entweder im Kampf, im Handel oder der Erkundung erreicht, eine Belohnung von 1.200 Euro an. Der erste Spieler, der den Elite-Status in allen drei Bereichen erreicht, belohnt der Hersteller mit 12.000 Euro. (zw, derStandard.at, 17.12.2014)