Auch keine Seltenheit in der ersten eigenen Wohnung: dreckiges Geschirr, dass sich in der Abwasch stapelt.

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Es ist der große Traum für viele junge Menschen: endlich von daheim ausziehen. Wenn es dann soweit ist, fehlt meist das notwendige Budget für eine ansehnliche Wohnung. In dem Fall tut es auch eine heruntergekommene Studentenbude mit Klo am Gang, wenig Licht oder Dusche in der Küche.

Auch der Platz ist dann oft begrenzt, WG-Zimmer mit 12 Quadratmetern sind keine Seltenheit. Möbel, falls es überhaupt welche gibt und die Matratze nicht einfach auf dem Boden oder auf Europaletten liegt, sind vom Flohmarkt. Luxusgegenstände wie Geschirrspüler oder Staubsauger sind ebenfalls nicht vorhanden. Kein Problem, dem Gefühl endlich frei zu sein, tut das keinen Abbruch.

Wie haben Sie gewohnt?

Woran erinnern Sie sich, wenn Sie an Ihre erste eigene Wohnung zurückdenken? Welche Tipps können Sie frisch übersiedelten, jungen Menschen geben? Wird wohnen mit Möbeln und Küchengeräten überbewertet? Was fehlt Ihnen aus Ihrer ersten Zeit nach dem Auszug bei Mama? Worüber sind Sie heute froh? (bere, 21.9.22016)