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Sony hat seit dem Marktstart im November 2013 rund 60 Millionen PlayStation-4-Konsolen ausgeliefert. Dies gab der Konzern im Zuge eines Geschäftsberichts bekannt. Allein im vergangenen Jahr verkaufte der Hersteller 20 Millionen PS4-Geräte, was der PlayStation-Sparte das erfolgreichste Geschäftsjahr seit 1998 bescherte. Sonys Games and Network Services-Abteilung allein erwirtschaftete einen Gewinn von 1,2 Milliarden Dollar.

Prognose niedriger

Branchenanalyst Daniel Ahmad zufolge verkauft sich die PS4 damit nach wie vor schneller als die PS2. Nur die Wii fand in ihren ersten Jahren einen noch rascheren Absatz. Für das neue Geschäftsjahr erwartet Sony allerdings wieder einen leichten Rückgang auf 18 Millionen verkaufte PS4s. Der Erfolg des vergangenen Jahres wurde unter anderem durch die Veröffentlichung der günstigeren PS4 (Slim) und der stärkeren PS4 Pro getragen. Zudem ließen Blockbuster wie "Horizon Zero Dawn" die Gewinne ansteigen. (red, 28.4.2017)

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