Tausende fliegende Ameisen quälen in Wimbledon die Tennisprofis und sorgen für skurrile Szenen.

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So musste sich am Mittwoch beispielsweise Jo-Wilfred Tsonga die kleinen Tierchen von seiner weißen Bekleidung wischen.

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Donna Vekic sprühte sich während ihrer Partie sogar mit Insektenschutz ein, um sich zu schützen.

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Die Briten haben für das Phänomen sogar einen Namen: den "Flying Ant Day". Demnach fliegen die Tiere in riesigen Schwärmen los, wenn die neue Königin das Nest verlässt.

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Begünstigt durch die feucht-warmen Bedingungen bei Temperaturen von rund 30 Grad Celsius bevölkerten die Ameisen auch den Center Court und die übrigen Rasenplätze.

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"Es war kurios. Überall waren Fliegen, Fliegen", sagte Tsonga nach seinem Sieg gegen den Italiener Simone Bolelli in Verkennung der Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Fauna.

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"Sie waren sehr klein, es waren so viele. Sie krochen in Ohr und Nase", meinte der Franzose genervt. (APA, 6.7.2017)

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