Bei aller Aufregung um "Star Wars Battlefront 2" ist im November fast untergegangen, dass Hersteller Electronic Arts auch eine weitere prestigeträchtige Marke mit der umstrittenen Integration von Lootboxen gegen die Wand gesteuert hat. Doch ist "Need for Speed Payback", die Fortsetzung des 2015 erschienenen Reboots der Rennspielserie, wirklich so schlecht, wie die Kritiker sagen? Ich spreche mit Kollege und "Test Driver" Georg Pichler über die vielen Probleme des Racers, was gelungen ist und was nicht funktioniert und weshalb zumindest Einzelspieler mit etwas Geduld und bei einem guten Angebot doch noch auf ihre Kosten kommen könnten. (Zsolt Wilhelm, 29.11.2017)

"Need for Speed Payback" ist ab 12 Jahren für PC, PS4 und Xbox One erschienen. UVP: ab 59,99 Euro.

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