Gehören Sie zu den Uber-Kunden?

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Die unkomplizierte Handhabung, die Transparenz des Vorgangs und die günstigen Preise – das schätzen Kunden am Fahrtendienst Uber. Damit ist es in Wien vorerst vorbei – das Handelsgericht hat einem Antrag auf einstweilige Verfügung, eingebracht von der Konkurrenz Taxi 40100, stattgegeben. Vonseiten des Unternehmens heißt es, man arbeite an einem neuen System, um die Fahrtenvermittlungen rasch wieder anbieten zu können. Wann Uber seine Dienste wieder zur Verfügung stellt, ist derzeit unklar. Im STANDARD-Forum erhitzt diese Meldung die Gemüter. Dieser User nennt die Entscheidung und die ihr zugrunde liegende Gesetzgebung rückschrittlich:

Einige äußern auch Verständnis für die Entscheidung des Handelsgerichts, so wie dieser User:

Zum Glück gibt es in Wien genügend andere Möglichkeiten, tags und nachts Wege zurückzulegen. Dennoch sind einige nicht gerade begeistert, auf die Option "Uber" verzichten zu müssen:

Wie stehen Sie zur vorläufigen Uber-Einstellung?

Wie intensiv haben Sie diesen Taxidienst genutzt? Welche unmittelbaren Auswirkungen hat das auf Ihren Alltag? Können Sie die Entscheidung des Handelsgerichts verstehen? Und sind Sie vielleicht als Uber-Fahrer direkt von der einstweiligen Verfügung betroffen? Teilen Sie Ihre Meinung im Forum! (aan, 25.4.2018)