Der Frühling lockt die Naschmarktbesucher in die Gastgärten der Lokale. In welchem Schanigarten nehmen Sie gerne Platz zum Essen?

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DER STANDARD

DER STANDARD hat sich am Naschmarkt umgehört, wo Wiener und Touristen gerne zum Essen hingehen. So wird etwa das Neni empfohlen, weil es dort guten Hummus gibt. Wenn es klassisch wienerisch sein soll mit Schnitzel und Gulasch, wird man im Lokal Zur eisernen Zeit fündig. Und für Burger- und Rindfleischfans gibt es das erst kürzlich eröffnete Rinderwahn.

Empfehlungen und Verrisse

Standl an Standl reihen sich die kulinarischen Händler am Naschmarkt aneinander und bieten Nahrungsmittel und Gewürze aus den unterschiedlichsten Regionen und Ländern feil. Aber nicht nur das Markttreiben lockt die Menschen in das Areal zwischen Getreidemarkt und Kettenbrücke, auch die kulinarische Vielfalt der unterschiedlichsten Lokale mit ihren Gastgärten ist mit ein Grund, warum sowohl Wiener als auch Touristen den Markt gerne besuchen. Nicht nur direkt am Markt, auch auf der linken und rechten Wienzeile ist das Angebot an Lokalen beinahe unendlich.

Von asiatischer, indischer, türkischer, italienischer bis zur klassischen Wiener Küche findet sich auch rund um den Markt allerhand Gastro. Für manche zählt das Kojiro auf der rechten Wienzeile zu den besten Sushilokalen in Wien. Für andere ist die Gräfin am Naschmarkt ein vieldiskutiertes und bemerkenswertes Lokal – wie in Severin Cortis Gastrokritik nachzulesen ist.

Wo gehen Sie gerne am Naschmarkt essen?

Wo gibt es das beste Sushi, wo das beste Schnitzel? Welche Lokale empfehlen Sie, welche meiden Sie – und warum? Was macht für Sie den Flair der Marktlokale aus, und welche kulinarische Richtung vermissen Sie? Erzählen Sie uns von Ihren Lieblingslokalen am und rund um den Naschmarkt! (Judith Handlbauer, Video: Michael Luger, Ayham Yossef, 11.5.2018)