High soll man von dem Drink nicht werden, ganz im Gegenteil.

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Der weltgrößte Getränkehersteller Coca-Cola führt laut dem kanadischen Nachrichtendienst BNN Bloomberg Gespräche mit Aurora Cannabis. Demnach will Coca-Cola gemeinsam mit dem in Kanada zugelassenen Cannabisproduzenten Getränke mit dem Marihuana-Wirkstoff Cannabidiol (CBD) entwickeln, also ohne "Rauscheffekt."

Denn während der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) "high" macht, wird CBD beruhigende und schmerzstillende Wirkung nachgesagt. Eine mögliche Kooperation würde darauf abzielen, Getränke herzustellen, die Schmerzen, Entzündungen und Krämpfe lindern können, so BNN Bloomberg. (red, 17.9.2018)