Die Qual der Wahl.

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Der Kühlschrank ist voll, aber der kreative Funke will einfach nicht überspringen? Man hat nur noch drei Zutaten daheim und keine Idee, wie man sie zu einer sinnvollen Mahlzeit kombinieren kann? Wie gut, dass man nicht immer auf die eigene Kochexpertise angewiesen ist, sondern bei den Experten nachschlagen kann. Und so wächst mit den Jahren neben der regulären Bibliothek auch die Kochbüchersammlung stetig an – auch wenn ein ganzes Leben niemals ausreichen würde, sämtliche angesammelten Rezepte nachzukochen.

Von Ottolenghi bis zur Urgroßmutter

Da steht das Sacher-Kochbuch neben Jamie Oliver, Lisl Wagner-Bacher neben Donna Hay oder Nigella Lawson neben Johann Lafer. Auch Yotam Ottolenghis Werke haben in der STANDARD-Community einige Fans. Dieser User schreibt anlässlich von Ottolenghis neuem Buch "Simple":

Und oft ist das Bücherregal auch eine Reise zurück in die eigene kulinarische Vergangenheit. So wie das über mehrere Generationen vererbte Werk Katharina Pratos, "Die gute alte Küche", oder das noch säuberlich handgeschriebene Kochbuch der Urgroßmutter.

Ein bisschen Kindheit: das alte Kochbuch der Oma.
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Aus welchem Kochbuch kochen Sie besonders gern?

Welchen alten Klassiker haben Sie daheim? Welcher Autor, welche Autorin schreibt die verführerischsten und umsetzbarsten Rezepte? An welchem Kochbuch sind Sie gescheitert? Teilen Sie Ihre Empfehlungen und Lieblingsrezepte im Forum! (aan, 18.10.2018)