Studentenlaptops müssen mehr können als Textverarbeitung.

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Der Laptop eines Studierenden ist dessen Schweizer Taschenmesser, ist Seminararbeitsschreibwerkzeug ebenso wie Präsentationserzeuger, digitale Bibliothek und Recherchemittel, Zitierhilfe und gestalterischer Wunderwuzzi.

Für jeden Studierenden gibt es da andere Anforderungen, je nach Studium. Während Geisteswissenschafter sich vor allem mit Recherche, Exzerpten und Präsentationen auseinandersetzen müssen, brauchen Architekturstudenten ein leistungsstarkes Gerät, auf dem Zeichenprogramme flüssig laufen. Filmschnitt- oder Layoutprogramme sollten ebenso leicht von der Hand gehen. Doch gute Laptops sind oftmals mit hohen Kosten verbunden. Und Studierende sind bekannt dafür, notorisch an Geldmangel zu leiden.

Mit welchem Laptop für den Uni-Alltag lässt es sich im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis am besten arbeiten? Muss es ein Highend-Gerät von Apple sein, oder reicht ein kleines, handliches Gerät? Vor allem will niemand ein schweres Notebook tagtäglich auf die Uni schleppen müssen. User "Coyote 1337" hat sich für die Uni ein Macbook Air zugelegt:

Welchen Laptop empfehlen Sie?

Beziehungsweise welchen Computer haben Sie sich zugelegt? Was ist Ihnen für den Alltag wichtig, und wo können Sie Abstriche machen? Würden Sie auch einen Stand-PC für die Uni empfehlen? (rec, 22.10.2018)