Wie schaffen Sie es, dass Ihre Kinder nicht zu viele Geschenke bekommen?

Foto: APA/dap/Martin Schutt

Das Kinderzimmer geht über mit Duplo, Lego, Puppen, Stofftieren und allem, was das kindliche Herz begehrt. Und dann kommt auch noch Weihnachten. Kinder schreiben und malen schon fleißig an den Wunschzetteln. Großeltern, Tanten, Onkel und Freunde fragen, was sich die Kleinen denn so wünschen.

Alles, was auf den schier unendlichen Wunschzetteln steht, möchte man dann doch nicht für die Kinder in den Packerln unterm Christbaum wiederfinden. Das Videospiel ist vielleicht zu brutal für die Zehnjährige, die Fünfjährige hat in den Augen der Eltern schon genügend Glitzer im Kleiderschrank, und der Zweijährige braucht noch keine Ritterburg mit gefühlt einer Milliarde Kleinteilen. Und Verwandte werden gebeten, nicht zu viel zu schenken, aber alle halten sich dann doch nicht daran:

Kaufen und kaufen lassen

Oft nehmen auch Mama oder Papa das Besorgen der Geschenke zur Gänze in die Hand. Sie wissen am besten, was gebraucht wird, und auch, welche Spielsachen am sinnvollsten für das Kind sind. Und vielfach wird es von Großeltern sogar schon fast verlangt, wie bei dieser Twitter-Userin:

Wie organisieren Sie die Geschenke Ihrer Kinder?

Geben Sie Tipps an Großeltern und Freunde? Oder besorgen gleich Sie alle Geschenke? Darf jeder schenken, was er will? Gibt es ein Limit an Geschenken und Preis? Was nervt Sie an der Geschenkflut zu Weihnachten, Geburtstagen und anderen Anlässen am meisten? (haju, 19.12.2018)