Nackte Haut verkauft sich gut. So ist es nicht verwunderlich, dass es der Artikel "Lohnzettel und E-Card: Datenstriptease bei der Wohnungssuche" unter die Top Ten der meistgelesenen Immo-Artikel geschafft hat.

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Auch wie weit Kinderfreundlichkeit gehen darf, bietet immer wieder heißen Gesprächsstoff – so wurde auch unter dem Artikel "Mietwohnung zu haben, aber 'bitte ohne Kinder und Hunde'" eifrig debattiert, er liegt auf Platz 9.

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Nächstes Aufregerthema: Airbnb. Der Artikel über eine Mieterin, die wegen Untervermietung an Touristen ihre Wohnung verloren hat, schafft es auf den achten Platz.

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In ländlichen Regionen bewegt hingegen das Thema Abwanderung die Gemüter. Die Reportage "Abwanderung vom Land: Ein Ort schrumpft um die Hälfte" aus dem Waldviertel belegt Platz 7.

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Wohnungssuche in Wien? Das kann einem schon Nerven rauben. In "Castings, Abzocke und Glückstreffer: Auf Wohnungssuche in Wien" berichten STANDARD-Mitarbeiter und ihre Familien, was sie dabei erlebt haben, Platz 6.

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Ein Thema, über das wir immer wieder gerne lesen und das Sie immer wieder gerne lesen, sind: Tiny Houses. Kein Wunder also, dass "Mikrowohnen: Eine Wohnung um 100 Euro im Monat" im Ranking der meistgelesenen Artikel auf dem fünften Platz gelandet ist.

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In Wien gibt es zu viele große, teure Wohnungen, hieß es im Juni in einem Artikel. Das trägt dazu bei, dass Wohnraum knapp und weniger leistbar ist. Der Text zum Thema hat es auf Platz 4 geschafft.

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Ums Bauen geht es im Text auf dem dritten Platz. Forscher warnen in "Wohnbau befindet sich in Österreich auf Rekordniveau" vor einer Überhitzung des Marktes.

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Mancherorts müssen Mieter einiges aushalten. Zu welchen Schikanen Vermieter fähig sind, war in "Schikanen im Zinshaus: Die bösen Tricks der Hausherren" zu lesen. Der Text mit Video hat es auf Platz 2 geschafft.

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Auf dem ersten Platz thront mit großem Abstand das einzige Wohngespräch unter den Top Ten. Der Kolumnist Hermes Phettberg erzählt in "Mich dürfen nur Jeansboys besuchen", dass wer ihn besuchen will, jung und geil sowie in helle Jeans gekleidet sein muss. (red, 5.1.2018)

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