Rockstar Games hat bei "Red Dead Online" einige Neuerungen integriert.

Foto: Rockstar Games

Red Dead Redemption 2 hat ein größeres Update erhalten, das vorrangig den Online-Modus in Angriff nimmt. Red Dead Online befindet sich fortan nicht mehr im Beta-Stadium. Spieler können sich ab dem Sommer als Kopfgeldjäger oder Händler betätigen – weitere Spielklassen sollen folgen. Rockstar Games verspricht hierfür "einzigartige Gameplay-Möglichkeiten" und neue Outfits sowie Waffen, die man sich verdienen kann.

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Kopfschüsse nun nicht mehr ganz so einfach

Weitere Missionen rund um die Rachesaga von Jessica LeClerk wurden außerdem hinzugefügt. Weitere Free-Roam-Möglichkeiten finden sich nun ebenso in Red Dead Online. Ferner können Spieler nun auch online Poker gegen menschliche Kontrahenten spielen. Neben den inhaltlichen Änderungen hat Rockstar Games aber auch am Gameplay gefeilt. Kopfschüsse sollen nun schwieriger geworden sein. Dadurch verspricht man anspruchsvollere Kämpfe und höhere Überlebenschancen für Einsteiger.

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Toxische Spieler werden besser erkannt

Zuletzt wurde auch das Feindseligkeits-System überarbeitet. Dieses erkennt nun aggressives Verhalten von Spielern. Tötet man nach einem Angriff einen Kontrahenten wird dies nun nicht mehr dem Spieler übel ausgelegt. Dadurch soll man toxische Spieler besser vermeiden können, die bei Free-Roam-Aktivitäten negatives Verhalten an den Tag legen.

Rockstar Games

Weitere Inhalte sollen folgen

Sämtliche Neuerungen finden sich in dem Blog-Eintrag von Rockstar Games. Der Hersteller verspricht, dass weitere Inhalte für Red Dead Online folgen sollen. Bereits am 21. Mai sollen neue Free-Roam-Missionen und Bekleidung integriert werden. Am 28. Mai erscheint dann auch der neue Showdown-Modus Heads for the Hills. (red, 15.5.2019)