Hubsi Kramar ist im "Tatort" seit mehr als 30 Fällen der Polizeipräsident von Bibi Fellner und Moritz Eisner.

Foto: ORF

Eine "Tatort"-Folge hat dann gute Chancen, wenn die Schwingungen stimmen, sagt Hubsi Kramar. Seit 2005 ist der Schauspieler im "Tatort" der Polizeipräsident Ernstl Rauter. Gegen jede Vernunft, könnte man sagen. Denn Kramar ist als notorischer Widerständler gegen die Staatsgewalt bereits mehrfach aufgetreten. Am eindringlichsten in Erinnerung ist sein Auftritt als Hitler beim Opernball 2000 aus Protest gegen die schwarz-blaue Regierung.


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In dieser Folge des STANDARD-Podcasts "Serienreif" spricht der Schauspieler, Regisseur und Aktionist über die neue "Tatort"-Folge "Glück allein" am Sonntag mit Bibi Fellner und Moritz Eisner nach dem Buch von Uli Brée und der Regie Catarina Molinas – einen bildstarken Fall mit intensivem Spiel, vor allem Gerti Drassls.

Kramar erzählt aber auch von seinen Aktionen und weshalb er sie heute nicht mehr macht – und warum sein derzeitiges Lieblingsprogramm "Ibiza-Gate" ist: "Das kann keiner schreiben."

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Und falls Sie mehr vom "innersten Kern" des "Tatort" wissen und hören mögen: Adele Neuhauser war auch schon in Serienreif. Hier können Sie sie nachhören:

In der nächsten Folge von "Serienreif" geht's um "Black Mirror". Die neuen Folgen der hochverehrten Mysteryserie sind ab 5. Juni online auf Netflix abrufbar. Seien Sie wieder dabei! (red, 29.5.2019)