Gegen Lebensmittelmotten helfen Pheromonfallen – aber manchmal sind die Tierchen hartnäckig.

Foto: http://www.istockphoto.com/wakila

Nicht alle Mitbewohner kann man sich aussuchen – besonders dann nicht, wenn es sich um tierische handelt: Die einen klagen über eine Ameisenstraße, die sich quer durch das Bad schlängelt. Andere haben mit Lebensmittelmotten zu kämpfen, die aus dem Gewürzregal ausschwärmen. Und wieder andere erinnern sich mit Schaudern an ihre erste Studenten-WG, in die ein Urlauber Bettwanzen eingeschleppt hat.

Manche greifen in einer solchen Situation erst einmal zu Hausmittelchen, andere decken sich gleich im Supermarkt mit Giftkeulen ein. Als letzter Ausweg steht für viele der Kammerjäger. Doch selbst bei professioneller Schädlingsbekämpfung kann es einige Zeit dauern, bis die Wohnung ungezieferfrei ist.

Tipps für Betroffene

Mit welchen unliebsamen tierischen Mitbewohnern hatten Sie schon zu kämpfen? Wie war Ihr erstes Aufeinandertreffen – und wie sind Sie sie wieder losgeworden? Hatten Sie, was die Kosten für die Schädlingsbekämpfung betrifft, Streit mit Ihrem Vermieter? Haben Sie Tipps, welche Hausmittel anderen Betroffenen helfen könnten? Und vor welchem Getier haben Sie in Ihren vier Wänden die größte Panik? (red, 29.5.2019)