Am 26. Juni übergibt Maria Vassilakou die Agenden an ihre Nachfolgerin Birgit Hebein.

Foto: Heribert Corn

Die 365-Euro-Jahreskarte für die Wiener Öffis, neue Stadtentwicklungsgebiete oder der Umbau der Mariahilfer Straße zählen sicher zu den großen, namhaften Projekten, die Maria Vassilakou in ihrer fast zehnjährigen Karriere als Wiener Vizebürgermeisterin umgesetzt hat. Die grüne Handschrift ist in der Stadt Wien in den letzten Jahren in vielen Bereichen deutlich sichtbar geworden – einiges davon nicht immer unumstritten, wie User "Georges_Danton" resümiert:

Für User "Passt scho." tragen diese Veränderungen dazu bei, dass Wien eine lebenswerte Stadt ist:

Auch User "Kalabreser" sieht das ähnlich. Unverständnis zeigt er allerdings für Vassilakous Haltung im Heumarkt-Projekt:

Für User "fatal liberal" bleiben vor allem hinsichtlich des Radverkehrs noch einige Wünsche offen:

Welches Resümee ziehen Sie am Ende der Amtszeit von Maria Vassilakou?

Welche Veränderungen und Projekte bleiben Ihnen positiv in Erinnerung, welche eher negativ? Was wünschen Sie sich von Vassilakous Nachfolgerin Birgit Hebein? (mawa, 13.6.2019)