Solingen - Im 150. Todesjahr von Johann Peter Hasenclever (1810-1853) würdigt das Bergische Museum Schloss Burg an der Wupper den zu seinen Lebzeiten gefeierten, heute jedoch fast vergessenen Künstler mit einer ersten Retrospektive. Bis 9. Juni sind rund 130 Gemälde, Skizzen und Zeichnungen des Malers "zwischen Biedermeier und Revolution" zu sehen. Unter ihnen sind zahlreiche, zum Teil noch nie ausgestellte Leihgaben aus Privatbesitz, sagte Ausstellungskurator Stefan Geppert.
Kunst
Erinnerung an Johann Peter Hasenclever
Erste Retrospektive seit 150 Jahren