Dass Naturwissenschafter nüchterne Menschen sind, dieses Klischee hält sich trotz zahlreicher prominenter Gegenbeispiele schon seit Jahrzehnten. Gerade Nüchternheit ist das Letzte, das man Georgios Katsaros, aktueller Start-Preisträger im Fach Physik, attestieren kann. "Ohne Träume gehe ich nicht ins Labor", sagt er, sobald er mit kurzen Worten sein denkbar komplexes Forschungsfeld umrissen hat.
Geistesblitz
Von exotischen Teilchen träumen
Georgios Katsaros beforscht Grundlagen für einen neuen Quantencomputer