Wien - Auf den ersten Blick wirken die Bilder von Stefan Sandner, als hätte er sie mal schnell auf die Leinwand "gekritzelt": Die zeichenhaften Informationen sind zum Teil extrem reduziert und kryptisch verschlüsselt. Zum Teil hat der Künstler die Skizzen und Texte aber auch aus dem Alltag gegriffen oder auf jenen Post-its gefunden, die er nun schon seit längerem auf großformatige Leinwände überträgt.
Ausstellung
Von Herbert über Meese zu Finnegans Wake
Stefan Sandner zeigt in der Galerie Meyer Kainer seine - nicht gänzlich - "gegenstandslose Welt"