Von Durchfall bis zur Depression: Bis zu fünf Prozent der Bevölkerung leiden an einer Unverträglichkeit von Weizen, die körperliche und psychische Krankheiten verursachen kann. Als ein möglicher Auslöser gelten bestimmte Proteine im Weizen. Mediziner, Analytiker und Agrarwissenschaftler der Universitäten Mainz und Hohenheim haben sich zusammengetan, um das Phänomen zu erforschen. Sie wollen Erkenntnisse gewinnen, die dazu beitragen könnten, neue Weizensorten zu züchten.
Kaum erforscht
Weizenunverträglichkeit trifft bis zu fünf Prozent der Bevölkerung
Die "Nicht-Zöliakie-Weizensensitivität" aktiviert entzündliche Reaktionen im Körper. Es kann zu Schmerzen, Müdigkeit und Depressionen kommen