Krems – Ein perfekter Ort für diesen Auftritt beim Donaufestival: die ehemalige Kremser Minoritenkirche. In den Chorraum war die Bühne als Triptychon aus Projektionsleinwänden eingebaut. Die Angebetete erschien als 3-D-Projektion auf einer transparenten Kunststofffläche im Zentrum vor diesem profanen Altar – ganz so wie bei den Livekonzerten, die der virtuelle Popstar Hatsune Miku vor allem in Japan gibt.
Nachlese 2016
"Still Be Here" und "Flèche": Puppenhuhn trifft virtuelles Pophendl
Mari Matsutoya und Elisabeth Bakambamba Tambwe beim Donaufestival in Krems