
Wien – "Wir wollen Plätze finden, wo sich Bienen wohlfühlen, also weit weg von Agrarlandschaften, Insektiziden, hohen CO2-Belastungen und anderen schädlichen Einflüssen", sagt Christina Bornberg. Ihr Kollege Julian Lampert erklärt die Vorgangsweise: "Wir verwenden Bilddateien vom Erdbeobachtungssatelliten Sentinel 2. Zuerst müssen wir Kriterien identifizieren, um zwischen Agrar- und anderen Flächen unterscheiden zu können."