Über zehn Jahre lang betrieb die Münchner Stadtverwaltung die Umrüstung der Rechner in der öffentlichen Verwaltung auf Linux. Man entwickelte unter dem Titel "Limux" eine eigene Variante des freien Betriebssystems, angepasst an die städtischen Erfordernisse. Doch nach langen Diskussionen, heftigen politischen Zerwürfnissen und mehr oder weniger offenem Widerstand von Microsoft wurde im vergangenen Februar das Ende des Projekts eingeläutet. Die Stadt soll zu Windows zurückkehren.
Linux
Linux statt Windows: Vicenza ist das neue München
Italienische Stadt steigt auf Zorin OS um – Hoffen auf langfristigen Spareffekt des "ethischen" Projekts