Start-up-Agenda

Was Start-ups von der Politik fordern

Österreich biete Start-ups nicht die besten Bedingungen, sagt der Verein Austrian Start-ups. Präsentiert wurden 36 Empfehlungen

Foto: Manfred Machacek
Foto: Manfred Machacek

In einem dynamischen digitalen Umfeld könnten Start-ups für wichtige Innovationen sorgen. Sie seien weit wendiger und global besser vernetzt als große Konzerne. Allerdings kümmere sich die Politik noch nicht ausreichend um die jungen Unternehmen, findet Markus Raunig, Geschäftsführer von Austrian Start-ups, einem Verein, der sich als Sprachrohr der Szene versteht. Die Wunschliste an die künftige Bundesregierung umfasst daher 24 Seiten – und wurde am Dienstag im Co-Working-Space Sektor 5 in Wien präsentiert.