Wien – Die Umwandlung der Mariahilfer Straße in eine Begegnungszone war ein Schreckgespenst für die Wiener Wirtschaftskammer (WKW), man war vehement dagegen. Inzwischen ist die "Mahü neu" mehr als vier Jahre alt – und die Kammer hat radikal den Kurs gewechselt: Alexander Biach, in der WKW als Standortanwalt für Infrastrukturprojekte zuständig, trat am Freitag als großer Fürsprecher solcher verkehrsberuhigten Zonen auf.
Wien
Begegnungszonen sind gut fürs Geschäft
Wiener Wirtschaftskammer war vehement gegen "Mahü neu", fordert nun aber zahlreiche ähnliche Projekte in allen Bezirken