Netzpolitik

1,2 Terabyte an Nutzerdaten von angeblich nicht mitloggenden VPN-Diensten im Netz

Daten waren für alle frei zugänglich – Sieben Services betroffen, alle stammen aus Hongkong

Grafik: FlashVPN
Grafik: FlashVPN

Es gehört zu den zentralen Versprechen der meisten VPN-Anbieter: Selbstverständlich würde man den eigenen Dienst nie nutzen, um die Internetaktivitäten der eigenen Nutzer auszuspionieren. Zweifel an solchen Aussagen gab es schon immer, ein aktueller Vorfall gibt diesen Befürchtungen nun aber neue Nahrung.