- Update: ORF-Chef Alexander Wrabetz erklärt, er wolle "Gute Nacht Österreich" weiter im Fernsehen – aber überarbeitet. Donnerstag nannte Wrabetz den neuen Sendeplatz am Freitag als "Chance" für eine weniger "pseudoinvestigative" Variante (so nannte er die Recherchen für die Sendung in einer Mitarbeiterversammlung). Soll das mit nur drei, vier letzten Terminen im Jänner funktionieren, fragte DER STANDARD Donnerstagabend in einem Pressegespräch? Wrabetz erklärte, er will bei GNÖ "nicht Trockentraining bis zum Player", die Sendung solle "im Fernsehen funktionieren". Der Vertrag läuft nach STANDARD-Infos derzeit nur bis Ende Jänner.
Abschied
Satire, die nicht alles darf: Die schwierige Geschichte von "Gute Nacht Österreich" im ORF
Mit Grant des Generals geht Peter Kliens ambitioniertes Late-Night-Projekt seinem Ende in ORF 1 zu – Update: Wrabetz will GNÖ weiter im Fernsehen, aber anders