IT-Business

Preise von Fernsehern schießen in die Höhe, und es wird nur schlimmer

Der Chipmangel trifft Branche um Unterhaltungselektronik hart – die Lieferengpässe dürften bis 2022 anhalten

Die Pandemie kam überraschend, und plötzlich waren Menschen weltweit in ihren eigenen vier Wänden eingesperrt. Homeschooling und Homeoffice sind – zumindest da, wo es möglich ist – zur Norm geworden, die Nachfrage nach technischen Geräten ist entsprechend explodiert: Von Notebooks oder Tablets bishin zu Fernsehern kaufen Nutzer vermehrt Elektronik ein, um den Ansprüchen in der Pandemie zu genügen. Das hat zu einem enormen Mangel von Halbleitern geführt, der sich auch bei den Preisen spüren lässt.