Zwei Faustfeuerwaffen, eine Langwaffe, zwei Schwerter, 3.500 Stück Munition, Schutzwesten und Funkgeräte: Diese Dinge stellte die Polizei vergangenen Freitag, also schon vor einer Woche, bei untereinander vernetzten Corona-Leugnern sicher. Sie werden verdächtigt, Angriffe mit Molotowcocktails auf Polizisten geplant zu haben. Sieben Personen wurden einvernommen, es gab Anzeigen wegen Verdachts auf verbrecherisches Komplott sowie nach dem Verbotsgesetz.
Razzia
Wer sind die Corona-Leugner, bei denen Waffen gefunden wurden?
Behörden ermitteln, ob es sich bei den Personen der Razzia um Ex-Soldaten handelt. In Haft befindet sich niemand